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Auf König Ludwig`s Spuren

Der Einladung „auf König Ludwig`s Spuren“ von Kuratoriumsmitglied der Wildlandstiftung Günther Malisi mit dem  Jägerinnenforum Schwaben unter Leitung von Anita Kößler und Paula Wölfle folgten Jägerinnen und Jäger aus Bayern und Baden-Württemberg trotz hochsommerlichen Temperaturen. Nach  einem zünftigen Weißwurstfrühstück machte sich die Gruppe auf zur Besichtigung von Schloss Hohenschwangau. Der Blick aus den Schlossfenstern gewährte ein herrliches Panoramabild zum Alpsee und der Bergkette des Ammergebirges. Weiter ging es nach Ziegelwies ins Walderlebniszentrum, bei dem sich die Jägerinnen viele Ideen für Lernort Natur holen konnten. Zur Mittagspause am idyllischen Hopfensee wurde das Jägerinnenforum von der Jagdhornbläsergruppe Isny unter Leitung von Hermann Fackler musikalisch begrüßt und weiterhin mit frischem Hörnerklang begleitet. Jetzt fanden sich noch weitere Teilnehmer zum Schwerpunkt der Veranstaltung, dem Vortrag von Wildmeister Ludwig Gschmeißner im Revier Buching II von Jagdpächter Günther  Malisi ein. Am Treffpunkt zum Reviergang in Bayerniederhofen konnte unser Präsident Prof. Dr. Jürgen Vocke Frau Angelika Schorer MdL, Ausschussvorsitzende im Bayerischen Landtag für Landwirtschaft und Forsten sowie Kreisgruppenvorsitzende der näheren Umgebung begrüßen.

 

Zu Beginn der Fachvorträge gab Klaus Linder, Präsident der Waldkörperschaft Buching-Trauchgau Einblicke über die Entstehung und den derzeitigen Stand dieser beispielhaften Institution. Anschließend stellte Wildmeister und Berufsjäger Ludwig Gschmeißner das Konzept der Rotwildfütterung und  
Rotwildbejagung im Revier Buching II vor. Die Fütterung in der Notzeit besteht vorwiegend aus Grassilage und Heu. Vorwiegende Morgenbejagung und keine  Abschüsse in der Nähe des Wintergatters führen u. a. zum erfolgreichen Bewirtschaftungsziel. Angelika Schorer wies auf die beispielhaft gute Zusammenarbeit von Grundeigentümern, Forst und Jagd hin: „Hier im Ostallgäu ist die Welt noch in Ordnung“.  Letzter Punkt der Veranstaltung war die Schiffrundfahrt auf dem Forggensee, und bei der abschließenden Brotzeit am Bootshafen ließen alle Beteiligten den Tag gemütlich ausklingen. 

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