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Fahrendes Waldklassenzimmer

Eventanhänger
Interessiert lauschen Groß und Klein
Tasten und Fühlen erwünscht

Unser fahrendes Waldklassenzimmer – Umweltbildung für Kinder durch die Jägerschaft vor Ort 

 

Aus unserem Eventanhänger wurde u.a. durch viel Eigenleistung ein fahrendes Waldklassenzimmer. Damit können nun vor Ort, Kindergartengruppen als auch Grundschulklassen eine Umweltbildung erhalten. Neben einem Diorama mit den heimischen Wildtieren ist auch eine moderne Präsentationstechnik (Beleuchtung / Lautsprecher sowie Laptop mit 

aufklappbaren Flachbildschirm) installiert worden. Mittels dem mitgeführten Stromgenerator sind wir dabei auch in der Natur völlig autark. Ebenso sind im dem Anhänger diverse Gegenstände (Felle, Gehörne etc.) zum Tasten und Fühlen für die Kinder verlastet. Neben diversen Unterlagen und Buttons bekommt auch jedes Kind ein Malbuch, welches ebenfalls

im Anhänger mitgeführt wird. Mehrere Biertischgarnituren runden die Ausstattung ab, so dass auch vor Ort das Waldklassenzimmer möbliert werden kann. Der Anhänger hat derzeit ein Gewicht von 1.300 Kg – wichtig für das Zugfahrzeug. 

 

Jäger/innen der Kreisgruppe können jederzeit für die Schulungen bei ihren Kindergärten und Grundschulen auf das Waldklassenzimmer zurückgreifen. Buchungen bitte bei Andreas Ruepp oder Josef Merkl anmelden. Der Anhängerschlüssel mit dem Stick für die Tierfilme, ist wie das Fahrzeug ab dem Frühjahr im Sennhof in Heimertingen zu empfangen. Lediglich für die Malbücher ist ein kleiner Unkostenbeitrag an die Kreisgruppe zu entrichten. Dies wird in der Regel von den Schul– oder Kindergartenträgern übernommen. 

 

Nutzen Sie also das kostenlose Angebot der Kreisgruppe!  

Die Kinder im Revier werden begeistert sein. 

 

Der Anhänger wurde in Eigenleistung durch Ernst Pfeiffer, Reinhard Schlichting und Andreas Ruepp während der Corona-Pause der Kreisgruppe umgebaut. Eine Spende von 5.000.- Euro machte es zudem möglich, dass die technischen Umbaumaßnahmen ohne zusätzliche Kosten für die Kreisgruppe realisiert werden konnten. Des Weiteren bedankt sich die Kreisgruppe bei Michael Häberle für das Winterquartier des Fahrzeuges.